Christoph Ullmann Experte beim SPORT1-„Doppelpass“
Dass Christoph Ullmann ein Medienprofi durch und durch ist, weiß man in der Liga nicht erst seit gestern. Der Stürmer der Adler Mannheim, der in Finnland vor seiner 9. WM-Teilnahme steht, ist als medialer Ansprechpartner allerorts sehr beliebt. Klar, denn der Nationalspieler spricht gerne „Tacheles“, positiv wie negativ, und bringt Fakten auf den Punkt. Sein „Know-how“ sowie seine Kompetenz kann und muss „Ulle“ am kommenden Sonntag in der bekannten Fußballsendung „Doppelpass“ auf SPORT1 (live ab 11 Uhr) unter Beweis stellen.
Der TV-Partner der Nationalmannschaft, der alle Spiele mit deutscher Beteiligung bei der 2013 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Schweden und Finnland überträgt, hat Ullmann am Sonntag ins noble Kempinski Airport Hotel in am Münchener Flughafen eingeladen. Er soll laut Plan im zweiten Teil der Sendung zu Wort kommen - und darf natürlich auch über Fußball sprechen. „Ich bin seit Jahren großer Fußballfan und verfolge das Geschehen in Deutschland und Europa täglich in den Medien“, meint der Center und schiebt augenzwinkernd nach: „Ich kann natürlich total verstehen, dass man mich da auch als Gesprächspartner haben will.“ Mit dabei sind zudem u.a. Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia sowie die Ex-Bayern-Profis Mario Basler und Thomas Strunz.
Das Hauptthema für den Mannheimer ist allerdings Eishockey. SPORT1 möchte die WM-Übertragungen der deutschen Mannschaft schließlich bewerben. Keine schlechte Idee. Denn immerhin sind die Quoten des „Doppelpass“ sehr gut. Ullmann: „Es ist doch gut, dass Eishockey diese Plattform in dieser bekannten Sport-Sendung bekommt. Vielleicht wecken wir bei dem einen oder andern Fußballfan dadurch größeres Interesse am Eishockey.“
Genügend Kleingeld sollte Ullmann auf jeden Fall in der Tasche haben. Denn das „Phrasenschwein“ will während der Sendung schließlich gefüllt werden. Jeder Teilnehmer der Talkrunde muss mindestens drei Euro berappen. Der Stürmer lacht: „Ich werde versuchen, mich dahingehend zurückzuhalten. Da gäbe es aus unserer Mannschaft aber einige andere, die mit leeren Taschen nach Hause gehen würden.“